Moderieren lernen

Arbeiten und Denken in der Gruppe

Wozu braucht man das?

  • Um jeden, der beitragen kann, Lust zur Beteiligung zu machen.
  • Um viele Einzelantworten und unterschiedliche Sichtweisen in eine Synthese zu bringen.
  • Um neue Einsichten zu generieren und gemeinsame Handlungsspielräume zu eröffnen.
  • In Konfliktsituationen, um einen gleichberechtigten Austausch von Ideen und Feedback herzustellen.
  • In Problemlösungsworkshops, um sich nicht zu verzetteln.
  • In Kundenworkshops, um eine objektive Diskussion zu ermöglichen
  • In Seminaren und Lehrveranstaltungen, um die Lernenden zu aktivieren und den unmittelbaren Lernerfolg zu erfahren.

Wer braucht so etwas?

  • Projektmanagerinnen und Projektmanager
  • Teamleiterinnen und Teamleiter
  • Beraterinnen und Berater mit komplexen Dienstleistungsangeboten
  • Führungskräfte- und Personalentwicklerinnen und -entwickler
  • Trainerinnen und Trainer
  • Professorinnen und Professoren
  • Betriebsräte und Aufsichtsräte

Was ist „Moderation mit Karten“?

  • Ein Methode zur Gruppenarbeit, die visuelle, didaktische und gruppendynamische Elemente vereint.
  • Ein Gesprächsprozess, der zielgerichtet und lösungsoffen zugleich geplant und gestaltet wird.
  • Eine Moderatorenrolle, die in der Sache unabhängig und im Prozess ergebnisorientiert die Akzeptanz der Gruppe behält.

Wie lernt man das?

  • In einer Gruppe von 6 bis 12 TeilnehmerInnen.
  • Durch viele Übungen und Rollenspiele.
  • Etwas theoretischen Input, viel Reflexion und Feedback.